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MAD® 300 Nasenzerstäuber

Zur nasalen Applikation topischer Lösung. Rezeptfrei PZN 10080833

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Produktinformationen

Produkt zur nadellosen, intranasalen Medikamentenabgabe

Das einmalige Design des LMA MAD Nasal ™ macht es möglich, dass das Nasenloch vollständig abgedichtet wird und sehr feine Medikamentenpartikel an die Nasenschleimhaut abgegeben werden.
Die Wirksubstanzen werden danach über das Schleimhautgewebe in den Blutkreislauf resorbiert, wodurch der First-Pass-Metabolismus umgangen wird.

Zeitmanagement in kritischen Notfallsituationen

Die intranasale Medikamentenapplikation mit dem LMA MAD Nasal™ kann von einem breiten Medizinerspektrum(3) durchgeführt werden und ist eine effiziente, alternative Methode zur Medikamentenabgabe.

Elimination des Risikos einer Nadelstichverletzung, bei der Medikamentenabgabe

Das Risiko einer Nadelstichverletzung wird durch die Verwendung des LMA MAD Nasal™ eliminiert.
Mit der nadellosen Medikamentenabgabe, sind vielerlei Vorteile verbunden:
Berücksichtigung der Risiken bzgl. blutübertragener Pathogene
Ein größeres Spektrum an Medizinern, kann Medikamente intranasal verabreichen, ohne einen venösen Zugang schaffen zu müssen
Reduktion der Kosten im Zusammenhang mit Nadelstichverletzungen(8)
Zeiteinsparungen, da Nadelstichverletzungen ansonsten zeitaufwendig behandelt und dokumentiert werden müssen(9)
Reduzierung der Fehlzeiten aufgrund von Nadelstichverletzungen(9)

Erstansprechen auf die Behandlung von Krampfanfällen

LMA MAD Nasal™ kann effektiv im präklinischen Bereich verwendet werden, um Medikamente über die Nasenschleimhaut abzugeben. Die Medikamentenabgabe über die Nasenschleimhaut erreicht einen raschen Wirkbeginn bei der Behandlung von Krampfanfällen.(4,7)

Verglichen mit der rektalen Medikamentenapplikation, können Medikamente, die zur Behandlung von Krampfanfällen via LMA MAD Nasal™ abgegeben werden, Folgendes signifikant reduzieren:

Die Wahrscheinlichkeit von rezidivierenden Krampfanfällen in der Notaufnahme(11)
Die Notwendigkeit zusätzlicher Medikamente gegen Krampfanfälle in der Notaufnahme(7,11)
Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Krankenhausaufnahme erforderlich ist(11)

Nadellose Behandlung von Opiatüberdosierung

Die intranasale Medikamentenabgabe via LMA MAD Nasal™ zur Umkehr einer Opiatüberdosierung ist eine effektive Behandlungsmöglichkeit, bei der Ansprechrate, Ansprechzeit und Nebenwirkungsprofil mit der intramuskulären Medikamentenapplikation(3) vergleichbar sind, das Risiko einer Nadelstichverletzung jedoch beseitigt ist.

Nicht-invasives präklinisches intranasales Schmerzmanagement

Die i.n. Medikamentenapplikation mittels LMA MAD Nasal ™ reduziert die Notwendigkeit für einen sofortigen i.v. Zugang, der bei Patienten, die bereits Schmerzen und Stress durch das Auftreten ihrer Verletzung verspüren, zusätzliche Schmerzen und Stress verursachen kann.(1,15)

Literatur:

1. Talon M. et al., J Burn Care Research 2009; 30: 599-605.
2. Wolfe T.R., Braude D.A. Pediatrics 2010; 126: 532-537.
3. Kerr D. et al. Addiction 2009; 104: 2067-2074.
4. Wolfe T.R., Macfarlane T.C. American Journal of Emergency Medicine 2006; 24: 343-346.
5. Collopy K.T., Snyder S.R. EMS World 2011.
6. Pires A. et al. J Pharm Pharmaceut Sci 2009; 12 (3): 288-311.
7. Ahmad S. et al. Lancet 2006; 367: 1591-1597.
8. Royal College of Nursing, Needlestick Injury in 2008. URL: http://www.rcn.org
9. Study of nurses’ views on workplace safety and needlestick injuries 2008. URL: http://www.inviromedical.com/SAFETYRESOURCES/2008 StudyofNursesViewsonWorkplaceSafety/tabid/481/Default.aspx
10. NHS Employers Report, 2011. URL: http://www.nhsemployers.org/ Aboutus/Publications/Documents/Needlestick%20injury.pdf
11. Holsti M. et al. Pediatric Emergency Care 2007; 23 (3): 148-153.
12. Ayra R. et al. Epilepsia 2011; 52 (4): 788-793.
13. Fisgin T. et al. J Child Neurology 2002; 17: 123-126.
14. Wermeling D. Pharmacotherapy 2010; 30 (7): 627-631.
15. Massey J. J Emergency Medical Services Aug 2011.
16. Rickard C. et al. Am J Emergency Medicine 2007; 25 (8): 911-917.
17. Borland M. et al. Emergency Medicine Australasia 2008; 20: 515-520.
18. Chiaretti A. et al. Arch Dis Child 2011; 96 (2): 160-163.


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